Voraussetzungen
Je nach seiner Art müssen für den Partner bereits Daten im System vorhanden sein (z.B. ein Kreditorenstamm). Genaues finden Sie unter
Prüfen von Partnern nach Partnerart.
Vorgehensweise
- Wählen Sie
.
Ihre Partner sind nach ihrer
Art (z.B. Lieferant) untergliedert. Partnerart und -nummer identifizieren den Partner in den Stammdaten eindeutig.
- Positionieren Sie auf der gewünschten Partnerart (z.B. LI für Lieferant), und wählen Sie
. Ihre weiteren Einträge machen Sie im rechten Bildbereich. Geben Sie dort die Partnernummer (z.B. einen Ihrer Lieferanten) ein.
- Sie können Ihre Partner in Partnerklassen einteilen (Registerkarte
Klassifikation). Dann können Sie mittels des API eine neue Nachricht für alle Partner einer Klasse vereinbaren, indem Sie diese einmalig für die Klasse anlegen. Weitere Informationen finden Sie unter
Die Programmierschnittstelle (API) der Partnervereinbarung.
- Setzen Sie den Partnerstatus auf
aktiv, um mit Ihrem Partner zu kommunizieren (Registerkarte
Klassifikation). Mit dem Status
inaktiv können Sie die Kommunikation mit ihm abschalten. Im Status
Vorlage dient er als (inaktives) Musterprofil für das API der Partnervereinbarungen.
- Für den Ausnahmefall (etwa fehlerhafte Übertragung von IDocs) legen Sie erlaubte Bearbeiter fest (Registerkarte
Nachbearbeitung: erlaubte Bearbeiter). Weitere Informationen zur Bearbeiterermittlung finden Sie unter
Regelauflösung in der Ausnahmebehandlung
- Mit dem Archivkennzeichen geben Sie an, ob zu diesem Partner Unterlagen im Archiv existieren. Dieses Kennzeichen hat nur dokumentarischen Charakter (Registerkarte
Klassifikation).
- Falls Ihr SAP-System über SAP
phone an ein Telefonsystem angeschlossen und Ihr Rechner einem Telefonanschluss zugeordnet ist, können Sie partnerspezifisch Telefoniedaten pflegen (Registerkarte
Telefonie). Diese Daten finden Sie dann in der
IDoc-Anzeige der IDocs dieses Partners wieder, und Sie können per Drucktaste den Partner direkt anwählen.