Um Tabellenänderungen in einem Mandanten protokollieren zu können, haben Sie den Parameter rec/client im Systemprofil aktiv gesetzt.
Um die Protokollierung bei Transporten nutzen zu können, haben Sie den Eintrag r3transoptions = recclient="XXX" in das Profil der Transportsteuerung aufgenommen. Der Eintrag XXX kann dabei denselben Wert annehmen wie der Profilparameter rec/client.
Protokollierung von Tabellenänderungen einschalten/ausschalten
Wählen Sie im Einstiegsbild
.Geben Sie den Namen der Tabelle ein, deren Protokollierungseinstellung Sie prüfen möchten.
Wählen Sie Ändern.
Die Tabelle wird angezeigt. Gegebenenfalls fragt Sie das System nach einem Änderungsschlüssel, weil eine Änderung an einem Dictionaryobjekt im Kundensystem eine Modifikation ist. Geben Sie in diesem Fall die nötigen Daten ein.
Wählen Sie
.Markieren/entmarkieren Sie das Ankreuzfeld Datenänderungen protokollieren.
Alle Customizing-Tabellen sind standardmäßig auf eine automatische Aufzeichnung der Änderungen voreingestellt.
Wählen Sie Aktivieren.
Wenn Sie die Änderung nur sichern, wird diese Änderung nicht wirksam.
Protokollierung von Tabellenänderungen über die technischen Einstellungen ausschalten
Um zu vermeiden, dass bei Massenänderungen unnötig viele Protokolleinträge generiert werden, können Sie die Protokollierung für einzelne Tabellen ausschalten.
Wenn Sie die Protokollierung über die technischen Einstellungen der Tabelle im Dictionary ausschalten, gilt dies nicht als Modifikation. Sie brauchen deshalb keinen Änderungsschlüssel angeben.
Wählen Sie die Transaktion Dictionary: Technische Einstellungen (SE13).
Geben Sie den Tabellennamen an.
Wählen Sie Ändern.
Heben Sie die Markierung von Datenänderungen protokollieren auf.
Wählen Sie Aktivieren.
Wir empfehlen, die Protokollierung für Customizingobjekte nicht auszuschalten.
Weitere Informationen finden Sie im SAP-Hinweis 1916.